Unter “Doodles” versteht man eigentlich unbekümmerte Zeichnungen und Skizzen von einfachen Motiven. Ich widme mich gerne diesen einfachen Kritzeleien, die normalerweise eher lustiger Natur sind. In den letzten zwei Wochen fabriziert mein Unterbewusstsein jedoch nicht ganz so unbekümmerte Bilder. Vielleicht sollte ich mich demnächst wieder mehr abstrakteren Formen zuwenden.
Jeden Tag etwas Kreatives machen. Das habe ich mir 2020 vorgenommen und es bis jetzt — bis auf kleine Ausnahmen — auch gut durchgehalten. Inspiriert wurde ich von Künstlerinnen wie Lynda Barry, Terry Runyan, Charly Clements und Lisa Bardot. Und mit Skillshare-Kursen lerne ich auch ständig neues. Wasserfarben, Acryl, Buntstifte — sogar an das digitale Kreieren wage ich mich. Am leichtesten fällt mir das tägliche Zeichnen auf Karteikarten – die sind klein und auch “versaut” man sich keine ganze Seite in einem Sketchbook, wenn das Ergebis nicht so ausfällt, wie man es vielleicht gerne hätte. Obwohl ich mir jetzt im Nachhinein auch die “misslungenen” Sachen gerne anschaue und oftmals gar nicht sooo schlimm finde. Wie sagte schon Bob Ross: “We don’t make mistakes, we just have happy accidents!” 😂. In diesem Sinne: Happy creating & weniger selbstkritisch sein!