Ihr mögt es vielleicht nicht glauben, aber ich bin ein introvertierter Mensch. Insofern spricht mir Gemma Correll’s neuer Comic direkt aus der Seele. Wenn ich davon spreche, dass meine „sozialen Batterien“ leer sind, dann meine ich damit einen Zustand der Erschöpfung, der durch ein „zu viel“ an sozialen Interaktionen ohne Zeit zum Aufladen und Erholen entstehen kann. Symptome (m)eines „social Burnouts“ können vielfältig sein: Schlaflosigkeit, Angstzustände, Reizbarkeit, Depressionen, Kopfschmerzen oder Migräneanfälle, emotionale und/oder körperliche Erschöpfung, Distanzierung von anderen Menschen – um nur ein paar Symptome zu nennen. Aber zum Glück habe ich in den letzten Jahren gelernt, was meine Trigger sind und wie ich mich von zu viel Trubel erholen kann, z. B. mit Yoga, Meditation, kreativen Auszeiten etc. [Klappt im Moment aufgrund unserer „Ausnahmesituation“ nicht wirklich gut, aber ich arbeite daran!]
Also, wenn ich mal mehr „Alleinzeit“ brauche (und mich nicht bei Euch melden sollte), dann bitte nicht persönlich nehmen 😉!!
Connytopia 